Was bedeuten diese Codes?
Geheimnisvolle schwarzweiß gemusterte Quadrate begegnen uns plötzlich immer häufiger. Mal kleben Sie an Bushaltestellen oder Laternenmasten, mal zieren sie Visitenkarten oder Fahrzeuge. In Zeitungen und Magazinen findet man sie in Artikeln oder Werbeanzeigen.
Des Rätsels Lösung: Diese grafischen Muster werden Quick-Response-Codes, kurz QR-Codes, genannt und sind mit den guten alten Strichcodes verwandt. Zum Entschlüsseln genügt ein Smartphone mit einer speziellen Software, die kostenlos in Form einer App heruntergeladen werden kann.
Neben ihrer ursprünglichen Bestimmung, dem Einsatz in der Produktlogistik, finden sich QR-Codes mittlerweile in zahlreichen Anwendungen wieder: beispielsweise als digitale Briefmarke, Fahrplanauskunft oder Handyfahrschein.
Auch in der Werbung halten QR-Codes immer weiter Einzug. Besonders gerne werden Internetadressen codiert. Aber auch andere Informationen wie Produktvideos, die Daten einer Visitenkarte oder Einladung können problemlos abgerufen und bei Bedarf direkt passend gespeichert werden.
Passend zum Corporate Design eines Unternehmens können QR-Codes mit einem Schriftzug, Logo oder Bild und durch Farbveränderungen individualisiert werden. Die geschickte Ausnutzung der Fehlerkompensation macht’s möglich.
Gerne stellen wir Ihnen die Möglichkeiten der cleveren Codes ausführlich vor.
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